Ich arbeite mit denen, die Kriterien definieren — nicht mit denen, die ihnen folgen.
Mein Fokus liegt auf der Analyse und Neugestaltung von Auswahllogiken:
Rankings, Metriken, Bibliometrie, strategische Indikatoren, Expertenstatus.
Indikatoren sind keine Spiegel — sie sind Steuerungsmechanismen.
Institutionen, die sich externen Maßstäben anpassen, verlieren ihre Eigenlogik.
Wer die Bewertungslogik selbst gestaltet, gewinnt wieder Handlungsmacht.
Analyse institutioneller Trajektorien: wissenschaftlich, strategisch, reputationsbezogen
Diagnostik von Metriken: was Ihre Indikatoren tatsächlich messen
Bibliometrische Bewertung: Vergleichbarkeit, Verzerrung, strategische Trägheit
Neubau von Bewertungssystemen: jenseits der Zahl zur Bedeutung
Positionierung im Expertensystem: Struktur vor Quantität
Sie erhalten kein Gutachten, sondern ein strategisches Gerüst:
eine Architektur, in der Metriken Ihre Ziele abbilden — nicht verformen.
Formate und Umfang nach Absprache. Pilotmodelle möglich.